Wie es so kommen musste, stand im
Frühjahr 2003 erneut eine Änderung bevor, allerdings keine größere Antenne als die T90, denn diese gab es ja nicht, sondern eher eine komplett andere Art von Sat-Anlage.
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100 cm Gibertini, Moteck SG-2100 |
Ich wollte eine neue Erfahrung machen und zwar nicht mehr mit Multifeed. Folglich baute ich die T90 ab und installierte an dieser Stelle eine Drehanlage. Diese bestand aus einem
DiSEqC 1.2 Motor SG-2100 (
USALS fähig) von der Firma Moteck, einem einzigem
Universal Single-LNB MTI AP8-XT2 mit 0,6 dB Rauschmaß und einer
100 cm Duraluminium Offset-Antenne von Gibertini. Durch den eingeschränkten Sichtbereich kann ich leider nur
von 33° Ost bis 37,5° West empfangen.
Die Bilder dieser Anlage finden Sie in der
Galerie.
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PACE MSS1000 |
Zum vorhandenem Topfield 4000 PVR Receiver habe ich im
Sommer 2003 noch einen analogen
PACE MSS1000 für verschiedene Tests gekauft.
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Dreambox 7000S |
Schliesslich kam im
Frühjahr 2004 der dritte Receiver hinzu und zwar eine
Dreambox 7000S.
Mit der Zeit habe ich einige LNBs verschiedener Marken getestet, um den Empfang einiger schwacher Satelliten (Arabsat 2D, Nilesat) zu verbessern. Schliesslich fand ich ein LNB, welcher mit besonders hoher Verstärkung arbeitet und somit mehr aus dem ankommenden Signal umwandelt (
MTI AP8-T2N). Trotzdem schwebte eine Änderung der Antenne schon in der Luft.
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Triax TDA 110 |
Herbst 2004 war es dann erneut soweit und die neue
Triax TDA 110 aus Aluminium kam ins Haus. Mit dieser Antenne und dem hoch empfindlichem LNB MTI AP8-T2N konnte ich zum ersten Mal die zwei schwachen Nilesats komplett mit vertikalen und horizontalen Polarisationen einscannen. Zusätzlich war es möglich, mehr Frequenzen vom ebenfalls schwachen Arabsat 2D zu empfangen.
Die Bilder dieser Anlage finden Sie in der
Galerie.
Zur Zeit bin ich wieder auf der Suche, allerdings auf der Suche nach einem noch feineren Tuner. Ob ich da was finden werde, ist ungewiss. Die Suche geht aber weiter. :-)